Unter Selbstwahrnehmung versteht man die bewusste Fähigkeit, sich selbst – die eigenen Gedanken, Gefühle und das eigene Verhalten – wahrzunehmen und ehrlich zu reflektieren. Du lernst dabei, dich so anzunehmen, wie du bist, und erkennst sowohl positive als auch negative Seiten an dir.
Diese Selbstbeobachtung bildet die Grundlage für ein realistisches Selbstbild und ein gesundes Selbstwertgefühl. Wer sich selbst gut wahrnimmt, kann selbstbewusster und authentischer durchs Leben gehen.
Du lernst deine Stärken und Schwächen kennen und entwickelst ein realistisches Selbstbild.
Du erkennst deine Gefühle früher und lernst, konstruktiv mit ihnen umzugehen.
Durch bessere Selbstkenntnis kannst du ehrlicher und offener in Beziehungen sein.
Achtsame Selbstwahrnehmung bedeutet, bewusst im Hier und Jetzt zu sein und dich selbst ohne Urteil zu beobachten. Diese Haltung bildet die Grundlage für echte Selbstliebe und persönliches Wachstum.
Automatische Reaktionen ohne bewusste Reflexion
Bewusste Beobachtung mit Mitgefühl und ohne Urteil
Lerne praktische Übungen für mehr Präsenz und bewusste Selbstwahrnehmung
Entdecke verschiedene Achtsamkeitstechniken, die dir helfen, im Hier und Jetzt präsent zu sein und dich selbst besser wahrzunehmen.
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Führe strukturiert ein Tagebuch über deine Gefühle und lerne dich selbst besser kennen
Entwickle ein systematisches Gefühlstagebuch, um deine Emotionen zu verstehen und Muster zu erkennen.
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Entdecke deine persönlichen Werte und Stärken für ein authentisches Leben
Erkunde systematisch deine persönlichen Werte und Talente, um ein klareres Selbstbild zu entwickeln.
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Lerne, bewusst innezuhalten und deine inneren Regungen wahrzunehmen. Beginne mit kurzen Achtsamkeitsübungen und baue sie schrittweise in deinen Alltag ein.
Entwickle die Fähigkeit, deine Gedanken ohne Urteil zu beobachten. Führe ein Gedanken-Tagebuch und lerne, die Beobachter-Position einzunehmen.
Lerne, deine Gefühle zu erkennen und anzunehmen, ohne sie zu bewerten. Übe das Benennen und Annehmen von Emotionen.
Entwickle ein feines Gespür für die Signale deines Körpers. Lerne, Spannungen und Entspannungs-Signale zu erkennen.
Identifiziere wiederkehrende Verhaltensweisen und Reaktionsmuster. Dokumentiere Trigger-Situationen und analysiere deine Reaktionen.
Entdecke, was dir wirklich wichtig ist und was du brauchst. Führe eine systematische Werte-Reflexion durch.
Baue achtsame Selbstwahrnehmung in deinen täglichen Ablauf ein. Erstelle Morgen-Rituale und Check-in Momente.
Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um das Thema Selbstwahrnehmung und Sinnfindung